Gemeinsam CLEVER IN DIE ZUKUNFT – CSU nominiert Thorsten Krebs als Bürgermeisterkandidat

Mit großer Geschlossenheit, spürbarer Lust auf Zukunft und Freude am Gestalten, einem mit überwältigender Mehrheit gewählten Bürgermeisterkandidaten Thorsten Krebs und einer starken, ungemein breit aufgestellten Kandidatenliste gehen die CSU-Ortsverbände Marktoberdorf und Leuterschach in den Kommunalwahlkampf 2026.

Der Saal im Gasthof „Zum Sailer“ war bis auf den letzten Platz gefüllt, als die Ortsvorsitzenden Markus Singer (Marktoberdorf) und Dieter Luitz (Leuterschach) die Mitglieder der beiden Ortsverbände zur Stadtversammlung für die Aufstellung des Bürgermeisterkandidaten und der Stadtratskandidat/-innen begrüßten. „Wir bringen heute ein tolles Angebot für die Bürgerinnen und Bürger in Marktoberdorf auf den Weg“, eröffnete Markus Singer den Abend und erklärte den anwesenden Mitgliedern auch warum: „Wir haben mit Thorsten Krebs einen erfahrenen Kandidaten mit Tatendrang und großer Gestaltungskraft, der Bock auf Menschen hat, auf Kommunikation, der eine klare Meinung hat und auf das Miteinander setzt. Und wir haben ein außergewöhnlich breit aufgestelltes, kompetentes und grundsympathisches Kandidatenteam gewinnen können, mit dem wir Marktoberdorf weiter voranbringen werden.“

Thorsten Krebs - Marktoberdorfer mit Leib und Seele

Mit seiner großen Erfahrung aus 12 Jahren Stadtratstätigkeit – als Kultur- und Bildungsbeauftragter, als Mitglied verschiedener Ausschüsse (Finanzausschuss, Stadtentwicklungs- und Umweltausschuss, Kulturausschuss) war Thorsten Krebs der Wunschkandidat der Findungskommission, der neben Singer und Luitz auch noch die Partei-„Urgesteine“ Eduard Gapp, Eugen Kögel, Andreas Grieser sowie der stellvertretende Ortsvorsitzende der CSU Leuterschach Werner Geiger angehörten. Dass er der ideale Kandidat für Marktoberdorf ist, bewies der 53-Jährige dann bei seiner Vorstellungsrede. Zugewandt, ohne Manuskript sprechend skizzierte er zunächst seine wichtigsten Lebensstationen als „Marktoberdorfer mit Leib und Seele“: In seiner Kindheit und Jugend hat der passionierte Sportler (u.a. Deutscher Jugendmeister im Modernen Fünfkampf) fast alle Vereine von der Turn- und Leichtathletikabteilung des TSV bis zum Skiclub durchlaufen, hat hier sein Abitur am Gymnasium abgelegt, bevor er dann für einige Jahre zum Studieren nach München zog. Anfang der 2000er kehrte er zurück, unterrichtet seitdem die Schülerinnen und Schüler des Gymnasiums Marktoberdorf in den Fächern Deutsch, Geschichte und Politik – mittlerweile als Stellvertretender Schulleiter. Marktoberdorf sei sein absoluter Sehnsuchtsort: „Hier bin ich aufgewachsen, hier habe ich mit meiner Frau unsere Familie gegründet und hier gehe ich auch nicht mehr weg!“

Sein Ziel: mit den Marktoberdorfern gemeinsam „Clever in die Zukunft“ gehen

Marktoberdorf sei eine Stadt mit einer „top Lage, top Wirtschaft und vor allem: top Menschen.“  Für Thorsten Krebs gibt es keinen besseren Ort als Marktoberdorf mit seinen Ortsteilen, der Natur, den Freizeitmöglichkeiten, den 200 Vereinen, dem großen kulturellen Angebot, den großartigen Schulen und Kinderbetreuungseinrichtungen, einer funktionierende Infrastruktur und einer auch in Krisenzeiten stabilen, weil breit aufgestellten Wirtschaft – von Weltmarktführern und „Hidden Champions“ über eine moderne Landwirtschaft bis zu innovativen Handwerksbetrieben und einem serviceorientierten Einzelhandel.
Aber: All das sei kein Selbstläufer, so Krebs. „Dieser Wohlstand ist erarbeitet und muss auch immer wieder aufs Neue erarbeitet werden. Wir müssen die Zukunft gestalten und das müssen wir alle zusammen clever angehen!“, so der Bürgermeisterkandidat. Als Schwerpunkte seiner Arbeit nannte Thorsten Krebs konkret die Schaffung von attraktivem und bezahlbarem Wohnraum, beste Bildung für die Kinder unserer Stadt, aktive Wirtschaftsförderung („gesunde Wirtschaft, gesunde Stadt!“) und clevere Weichenstellungen bei Mobilität und Verkehr, Innenstadtentwicklung, Energiewende und Klimaschutz und er versprach, dabei die Bürger mitzunehmen. „Gebt auch ihr uns eure cleveren Ideen. Gemeinsam machen wir was daraus!“. Mit diesem Politikansatz überzeugte Krebs die stimmberechtigten Mitglieder der beiden Ortsverbände, die ihn mit einem satten Wahlergebnis von 97% Prozent zu ihrem Kandidaten wählten und mit großem Applaus feierten.

Ein breit aufgestelltes Stadtratskandidatenteam

Auch das 24-köpfige Stadtratskandidatenteam beeindruckte durch seine Vielfalt und Bandbreite. Mit starken Frauen aus verschiedenen Berufsgruppen – von der Betriebswirtin bis zur Informatikerin – an der Spitze spiegelt das Team vom Rechtsanwalt über Ingenieure, Techniker und Unternehmer bis zum Landwirt, Lehrer und Berufsoffizier die Vielfalt unserer Gesellschaft wider. Wohl keine Partei hat so viele aktive Menschen, die sich in Ehrenämtern, Vereinsvorständen und politischen Ämtern so stark engagieren – allein 9 aktuell amtierende Stadträte und beide Ortsvorsitzende bewerben sich um ein Mandat. Sie und alle anderen Kandidat/-innen stellten sich in kompakten, kompetenten und sympathischen Statements den Mitgliedern vor, die die Kandidatenliste mit großer Mehrheit per Wahl bestätigten.

Klares Signal: Geschlossen für Marktoberdorf!

Das Signal dieses Abends war eindeutig: Hier ist schon jetzt ein richtiges Team zusammengewachsen, das im Wahlkampf an einem Strang zieht, weil alle für Marktoberdorf brennen und es gemeinsam „CLEVER IN DIE ZUKUNFT“ führen wollen. Von dieser Geschlossenheit und Bandbreite war auch Landratskandidat Andreas Bauer beeindruckt, der sich im Anschluss an die Wahlen den Anwesenden kurz vorstellte und seine 100-prozentige Unterstützung zusagte, ebenso wie die weiteren Mandatsträger, die zur Unterstützung von Thorsten Krebs und den Stadtratskandidat/-innen gekommen waren: unser Bürgermeister Dr. Wolfgang Hell und unser Landtagsabgeordneter Andreas Kaufmann. Ziel der gesamten Partei sei es, mit Thorsten Krebs an der Spitze die Bedürfnisse der Bürger zu erspüren und daraus die richtigen Ziele abzuleiten, die die CSU mit ihrem starken, erfahrenen Bürgermeisterkandidaten sowie mit ihrer breiten Vernetzung in München, Berlin und Brüssel gemeinsam clever umsetzen werde. Markus Singer beendete als Ortsvorsitzender diesen mitreißenden Abend mit dem Fazit: „Wir haben einen Top-Bürgermeisterkandidaten eine Top-Stadtratskandidatenliste und vor allem einen Top-Teamgeist. Mit dieser Geschlossenheit werden wir auch im Wahlkampf erfolgreich sein. Packen wir´s an!“

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