Überzeugende Vorstellung von Andreas Bauer in Leuterschach

Zur Frühschoppenzeit am Sonntagmorgen um 11 Uhr fand im Gasthof „Voglerwirt“ in Leuterschach eine von drei Regionalkonferenzen zur Vorstellung von Andreas Bauer, dem designierten CSU-Landratskandidaten, statt. Delegierte und Vorstände der CSU-Ortsvereine aus dem mittleren Ostallgäu waren eingeladen, um Bauer persönlich kennen zu lernen und Näheres über seine politischen Ziele für das Ostallgäu zu erfahren. Die CSU-Stadträte waren dabei und haben sich mit Andreas Bauer ausgetauscht.

Sympathische Persönlichkeit mit viel Erfahrung in Wirtschaft und Verwaltung

Andreas Bauer beeindruckte die Anwesenden mit seiner sympathischen Art und seiner offenen, zugänglichen Kommunikation. Sein langjähriger Werdegang in der freien Wirtschaft und in der Verwaltung (u.a. für die Stadt München, als Büroleiter von CSU-Fraktionschef Klaus Holetschek, als dieser noch Gesundheitsminister war) macht ihn zu einem bestens qualifizierten Kandidaten für das Amt des Landrats. Mit einem tiefen Verständnis für die Herausforderungen und Chancen unserer Region bringt Bauer die nötige Erfahrung mit, um die Geschicke des Landkreises erfolgreich zu lenken.

Der Vorsitzende des CSU-Fraktion im Marktoberdorfer Stadtrat, Andreas Grieser, zeigte sich nach der Veranstaltung, wie auch seine Fraktionskollegen, sichtlich zufrieden mit der Auswahl des Landratskandidaten: "Das war heute ein guter, sach- und zukunftsorientierter Austausch, der gezeigt hat: Da will jemand etwas gestalten!" Und sein Fraktionskollege Thorsten Krebs ergänzt: „Wie Andreas Bauer den Wahlkampf anpackt: zupackend, zuversichtlich, mit klaren Vorstellungen und Zielen, ohne die Komplexität und die Herausforderungen der auf ihn zukommenden Aufgaben auszublenden – das stimmt mich sehr optimistisch, dass der Landkreis auch weiterhin gut geführt werden wird."

Vier Schwerpunkte seines Wahlprogramms

Andreas Bauer stellte in Kürze die vier zentralen Schwerpunkte seines Wahlprogramms vor, die er als Grundlage für eine zukunftsorientierte Politik sieht:

Starke Wirtschaft als Basis
Als Wirtschaftsreferent, studierter Volkswirt und mit seiner langjährigen Erfahrung in Politik und Verwaltung weiß Bauer, dass eine florierende Wirtschaft die Basis für ein gutes Leben der Bürgerinnen und Bürger sowie für die Gestaltungsmöglichkeiten im Landkreis bildet. Dementsprechend setzt er sich für die Förderung von  globalen Playern und hidden champions ebenso ein wie für mittelständische Unternehmen und kleine Handwerksbetriebe. Auch die Landwirtschaft gehört für Bauer als wichtiger ökonomischer Akteur und als Garant für eine regionale Versorgung unbedingt in den Bereich der Wirtschaftsförderung. Grundsätzlich möchte Bauer das Landratsamt als starken Ansprechpartner für die Unternehmen und Betriebe der Region stärken. Ziel muss es sein, das Landratsamt noch stärker von einer eher verwaltenden Behörde zu einer gestaltenden Dienstleistungsagentur weiterzuentwickeln.

Tragfähige Infrastruktur
Die „Basics“ einer funktionierenden Infrastruktur sind die Voraussetzung für ein gutes Leben und eine florierende Wirtschaft im Landkreis. Dementsprechend seien die Pflege und der gezielte Ausbau des Straßennetzes sowie der Wasserversorgung die Kernaufgabe des Landkreises. Bauer möchte das Endlos-Thema Elektrifizierung der Bahnstrecken vorantreiben und dazu beitragen, es zu einem erfolgreichen Abschluss zu bringen. Ideen aus dem Kreis der Zuhörer, etwa der des Marktoberdorfer CSU-Stadtrats Thorsten Krebs, eine Ausweitung des erfolgreichen Flexibus-Modells auf den gesamten Landkreis auf die Agenda zu setzen, begegnete Andreas Bauer aufgeschlossen, wohl wissend, dass ein funktionierender ÖPNV im ländlichen Raum unverzichtbar ist. Damit die Attraktivität steige, so Thorsten Krebs, müssten sich möglichst viele Gemeinden beteiligen, um die Anbindung auch zwischen den Kommunen zu verbessern. Deshalb wäre es wichtig, dass sich der Landkreis, der ja für den ÖPNV im Landkreis verantwortlich ist, hier noch stärker einbringt – auch finanziell. Neben ÖPNV, dem zügigen zeitgemäßen Ausbau von Schiene und Straße – insbesondere der B12 als Verkehrsader des Allgäus – sieht Bauer den Ausbau von Speichern und Netzen als entscheidend an, um die Energiewende voranzutreiben. „Denn die Energiewende entscheidet sich auf dem Land“, ist Bauer überzeugt.

Daseinsvorsorge
Im Bereich der Daseinsvorsorge möchte Andreas Bauer sicherstellen, dass alle Bürgerinnen und Bürger die notwendige Unterstützung erhalten. „Jeder, der Hilfe benötigt, muss sie bekommen“.  Dabei ist ihm wichtig, dass die Hilfe gerecht ausgestaltet ist, um Solidarität nicht auszunutzen. Die Sicherstellung der Hausärzteversorgung und die Versorgungssicherheit in der Krankenhauslandschaft sind Bauer ebenfalls ein großes Anliegen, hier könne etwa durch Bündelung und Aufteilung der Kompetenzen der Kliniken viel erreicht werden.

Gesellschaftlicher Zusammenhalt
Ein weiterer Schwerpunkt liegt auf der Stärkung der Identifikation der Bürger mit dem Landkreis. Bauer will das vorhandene Traditionsbewusstsein im Ostallgäu nutzen, um ein Wir-Gefühl erzeugen und weiterhin das große ehrenamtliche Engagement in den vielen Vereinen und Organisationen des Landkreises fördern, um den gesellschaftlichen Zusammenhalt zu stärken.

Die CSU - ein starkes Netzwerk für die Bürger

Insgesamt betonte Andreas Bauer bei seinem überzeugenden Auftritt in Leuterschach die Bedeutung des breiten CSU-Netzwerks auf den verschiedensten Ebenen – von den CSU-Bürgermeistern über unsere Landtagsabgeordneten Andreas Kaufmann und Peter Wachler bis hin zu unserem Bundestagsabgeordneten Stephan Stracke. „Hier sind wir die Nr. 1. Wir kümmern uns um die Anliegen der Menschen, und wir haben die Kompetenz und die Köpfe dafür, dass die Menschen im Landkreis eine gute Zukunft bekommen!“, so der Kandidat. „Dieser Stärke der CSU werden wir nutzen – für die Bürgerinnen und Bürger im Ostallgäu."

Die Regionalkonferenz in Leuterschach war ein wichtiger Schritt in Richtung der Kommunalwahlen am 8. März 2026 und die Begeisterung für Andreas Bauer als Landratskandidaten ist spürbar. Als CSU Marktoberdorf freuen uns auf die kommenden Herausforderungen und darauf, gemeinsam mit Andreas die Zukunft unseres Landkreises zu gestalten!

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